Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW nimmt Arbeit auf

Ein Fußball unter einer Lupe. Dazu ein "Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW - medif-nrw.de"-Schriftzug.

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In Nordrhein-Westfalen hat ein Pilotprojekt seine Arbeit aufgenommen, das für die künftige Erfassung, Verarbeitung und analytische Auswertung von diskriminierenden Vorfällen im Fußball neue, wichtige Maßstäbe setzen könnte: die Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW, kurz MeDiF-NRW.

„Mit der Meldestelle für Diskriminierung wird eine institutionelle Schnittstelle geschaffen, bei der erstmals diskriminierende Vorfälle rund um den Fußballsport in NRW systematisch erfasst werden. Diese Klarheit soll uns daran erinnern, dass wir auf eine Zukunft ohne Diskriminierung im Fußball hinarbeiten müssen, um allen Personen die Teilhabe am Fußball zu ermöglichen und diese nachhaltig zu verbessern“, erklärt Lisa Krawczyk, Projektmitarbeiterin bei MeDiF-NRW die Intention des Projektes.

Betroffene und Zeug*innen diskriminierender Vorfälle in Nordrhein-Westfalen können sich direkt an die neue Meldestelle wenden. Neben der Erfassung von Vorfällen möchte die Meldestelle Betroffenen über Weitervermittlung an Fachstellen auch Unterstützung anbieten. Darüber hinaus können sich aber auch Vereine im Bundesland, ihre Mitglieder, Fans, Fangruppen, Organisationen im Profi- wie Amateurbereich und sonstigen Akteur*innen rund um den Fußballsport an MeDiF-NRW zum Thema Diskriminierungschutz im Fußball wenden.

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